Im Internet findet man eine Fülle von Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung, deren Qualität auf den ersten Blick nicht immer ersichtlich ist und stark variiert. Um Lehrerinnen und Lehrern eine Orientierung im Materialdschungel zu bieten, wurde der Materialkompass Verbraucherbildung entwickelt. Hier werden Unterrichtsmaterialien aus den Themengebieten Finanz- und Medienkompetenz, Ernährung & Gesundheit, Nachhaltiger Konsum und Verbraucherrechte inhaltlich beschrieben und fachlich bewertet. Die Materialien stammen von verschiedenen Anbietern, auf deren Angebote jeweils verlinkt wird.

Das erste Bewertungsraster für den Materialkompass wurde 2010 von Prof. Dr. Kirsten Schlegel-Matthies (Professorin am Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit der Universität Paderborn) entwickelt. Es basierte auf den „Kriterien der Expertengruppe zur Bewertung von Unterrichtsmaterial der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE)“ und auf Erkenntnissen des Projektes zur „Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen“ (REVIS).

Nach einer Praxisphase, in der über 280 Materialien mit diesem Raster bewertet wurden, wurde die Bewertungsmatrix 2012 durch Prof. Dr. Tim Engartner und Christoph Bauer (Universität Frankfurt) nach sozialwissenschaftlichen und wirtschaftsdidaktischen Kriterien evaluiert und überarbeitet. Dabei wurden die fachlichen, didaktischen und gestalterischen Indikatoren geschärft und die Berechnungen zur Notenvergabe verfeinert.

2022 wurden die Bewertungskriterien erneut einer fachlichen Prüfung unterzogen. Ein Gremium aus Gutachter:innen überprüfte die Kriterien hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit bei digitalen Materialformaten, ergänzte neue didaktische Impulse und Vorgaben zu Datenschutz, Urheber- und Nutzungsrecht sowie Barrierefreiheit. Dank dieser Überarbeitung bildet der Materialkompass künftig auch Open Educational Resources sowie eine Vielzahl digitaler Materialien ab.

    Unsere Bewertungskriterien

    Die einzelnen Kriterien können mit 0 bis 5 Punkten bewertet werden. Um die volle Punktzahl 5 zu erhalten, muss das Material die erläuterten Bedingungen erfüllen. 

    Inhalt
    • Sachrichtigkeit (Pflichtkriterium): Der Lerngegenstand wird sachlich richtig dargestellt und bietet ausreichend Potenzial für eine tiefergehende Auseinandersetzung. Die fachliche Perspektive wird nicht verengt, sondern auf Fragen des Rechts, der Politik, der Ethik, der Digitalisierung, der Ökonomie, u.v.a.m. ausgedehnt. Die Beispiele und Quellen sind relevant, realistisch und korrekt benannt sowie geeignet, um Kenntnisse über übergeordnete Strukturen zu erlangen.
    • Kontroversität (Pflichtkriterium): Das Material ist nicht einseitig und der Lerngegenstand wird nicht als gegeben, sondern als gewachsen und prinzipiell gestaltbar dargestellt. Unterschiedliche fachliche und normative Perspektiven werden verdeutlicht, lassen sich zueinander in Beziehung setzen und regen zur Diskussion/ kritischen Auseinandersetzung an. Das Material regt zu einer eigenständigen Urteilsbildung an.
    • Einflussnahme (Pflichtkriterium): Das Material beinhaltet keine (versteckte) Werbung für Produkte, Software, Unternehmen, Parteien oder wissenschaftliche und politische Richtungen – auch nicht durch Affiliate-Links. Ebenso unzulässig sind vermeintliche Sachzwänge oder unzureichend begründete Argumentationen für oder gegen bestimmte Positionen.
    • Wertediskurs: Das Material stellt Fragen nach Werten und Gestaltungsmöglichkeiten in einen gesellschaftlichen (und je nach Lerngegenstand verbraucherpolitischen) Kontext. Thematisiert werden z.B. Bedingungen und Auswirkungen sozialer Ungleichheit und digitaler Lebenswelten, die Nachhaltigkeit von Ressourcen sowie die im Grundgesetz verankerten Prinzipien von Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit.
    Didaktik
    • Kompetenzorientierung (Pflichtkriterium): Die Lernziele des Materials sind kompetenzorientiert und werden durch das Material gefördert. Die Ziele umfassen die für die Verbraucherbildung maßgeblichen Kompetenzen (insb. Wissen und Fertigkeiten wie die entsprechenden Sach-, Methoden-, Reflexions-, Handlungs- und Urteilskompetenzen). Die Kompetenzorientierung ist weder einseitig anwendungs- noch ausschließlich wissensbezogen.
    • Methodenorientierung (Pflichtkriterium): Die im Material enthaltenen (digitalen) Methoden, Lern- und Arbeitstechniken sind vielfältig, sinnstiftend und zielführend. Sie können lerngruppengerecht ausgestaltet werden, unterstützen individuelle Lernprozesse ebenso wie kooperative Arbeitsweisen. Methoden und Sozialformen werden mit Bezug zu den in den Materialien vorgegebenen Lehr- und Lernzielen vorgeschlagen. Das Material enthält begleitende Erläuterungen für Lehrkräfte, die eine tragfähige Hilfestellung darstellen.
    • Lebensweltorientierung (Pflichtkriterium): Die Erfahrungen und Interessen von Schüler:innen werden systematisch und nicht nur exemplarisch aufgenom­men. Die Materialien ermöglichen es ihnen, eigene Bezüge und Bewertungen zum Lerngegen-stand herzustellen. Sie erhalten Raum und Zeit für eigenständige Bezüge und werden in Arbeitsaufgaben aktiv aufgefordert, sich damit im Unterricht auseinanderzusetzen. Die Beispiele des Materials greifen die Pluralität der Lebensformen auf.
    • Subjektorientierung: Die Zugänge zum Lerngegenstand sind so gestaltet, dass sich möglichst viele Schüler:innen angesprochen fühlen. Die Materialien bieten Ansätze für freie Arbeitsformen und ermöglichen grundlegend individuelle Lernwege. Die Lernenden stehen im Mittelpunkt des didaktisch-methodi­schen Arrangements. Fragen, Sichtweisen, Aufgaben etc. berücksichtigen die Heterogenität der Lernenden (d.h. z.B. unterschiedliche soziokulturelle Hintergründe werden berücksichtigt).
    • Handlungsorientierung: Das Material sieht eigene Erfahrungen der Lernenden durch Phasen der Erprobung, Anwendung und insbesondere Reflexion vor. Handlungen können Ausgangs- und Zielpunkt von Unterricht sein und sollten die Anwendung, Vertiefung und/ oder Übertragung neuen Wissens fördern. Reale (d.h. auch außerunterrichtliche) Erfahrungen werden ermöglicht oder angebahnt.
    • Arbeitsaufträge: Die Arbeitsaufträge sind zur Erschließung des Lerngegenstandes geeignet, vielseitig und erlauben eine gezielte Binnendifferenzierung. Arbeitsaufträge in digitalen Materialien sind so gestaltet, dass Lernende eigenständig Lernfortschritte machen und nachvollziehen können, ohne dass pädagogische Entscheidungen durch Algorithmen getroffen werden. Es sind Arbeitsaufträge zur Förderung der Medienkompetenzen wie Recherche, sicheren Umgang mit Daten u.v.m. vorhanden.
    Gestaltung
    • Gestaltung (Pflichtkriterium): Die formale Gestaltung des Materials entspricht dem Lerngegenstand und dem didaktischen Konzept. Sie erfolgt altersgerecht, ohne zu eng auf eine einzelne Zielgruppe zugeschnitten zu sein und erleichtert das Lernen. Die formalen Aspekte des Layouts machen sich „unsichtbar“ und sind intuitiv nutzbar. Auf unnötige Effekte wird verzichtet, so dass das Material nicht überladen, sondern strukturiert und ansprechend wirkt.
    • Struktur (Pflichtkriterium): Das Material weist eine schlüssige Unterteilung auf, sodass der Aufbau auch für die Lernenden nachvollziehbar und ein kumulativer Lernprozess sowie didaktische Anpassungen möglich sind. Die Verwendung von Schrift, grafischen und audiovisuellen Elementen unterstützt die inhaltliche Struktur des Materials in sinnvoller Weise. Bei digitalen Materialien ist die Benutzerführung intuitiv und durchgängig identisch aufgebaut. Die Lehrenden und Lernenden sind an jeder Stelle des Lernprozesses gut orientiert.
    • Verwendbarkeit: Das Material ist leicht auffindbar, mit geringem technischen Aufwand und auch mit reduzierter Internetbandbreite nutzbar. Ein Download von spezieller Software oder eine Registrierung sind bestenfalls nicht erforderlich. Das Material kann auch auszugsweise im Unterricht genutzt werden. Besonders hervorzuheben sind offene Lizenzen, die weitreichend einsetz- und veränderbar sind. Bei schriftlichen Materialien wird die Vervielfältigung durch ein auch in Schwarz-Weiß-Tönen gut lesbares Layout ermöglicht.
    •  (Audio-) visuelle Elemente: Die (audio-) visuellen Elemente leisten spezifische formatabhängige Beiträge zur Erschließung und Anschaulichkeit des Lerngegenstandes. Grafiken, Tabellen, Fotos, Bilder und Illustrationen sind selbsterklärend und mit erkennbarem Bezug zum jeweiligen Themenfeld eingesetzt. Audiovisuelle Formate sind nicht zu lang und in einer möglichst einheitlichen Ästhetik und Struktur gestaltet. Ihre Verständlichkeit ist durch Tempo, Qualität und Kombination von Bild und Ton sichergestellt. Elemente der Augmented oder Virtual Reality funktionieren technisch einwandfrei, mit angemessener Ladezeit und sind intuitiv bedienbar.

    Neu: Inklusive und barrierefreie Konzeption (außerhalb der Wertung)

    Inklusive Unterrichtsmaterialien ermöglichen Teilhabe. Wir möchten dazu beitragen, dass mehr Lernmaterialien inklusiv konzipiert werden und bilden dies daher künftig in unseren Gutachten explizit ab. Unterhalb der Wertungsmatrix finden Sie "Hinweise zur inklusiven und barrierefreien Konzeption des Materials". Hier weisen wir es aus, wenn das Material Fassungen für Seh- oder Hörbehinderte, Menschen mit Lernschwierigkeiten oder sozial-emotionalem Unterstützungsbedarf sowie für Deutschlernende enthält. Ergänzend prüfen wir, ob das Material barrierefrei oder barrierearm gestaltet wurde. Anhand einer Positivliste, die nicht in die Wertung einfließt, zeigen wir auf, in welchen Bereichen das Material bereits barrierefrei gestaltet wurde und unterstützen so Lehrende bei der Einschätzung, welche Materialien sich für welche Zielgruppen nutzen lassen.  Wir prüfen:

    • Lesbarkeit und Sprachniveau
    • Untertitelungen und Audiodeskriptionen
    • die Navigation, alternative Steuerungsfunktionen und die Tastaturbedienbarkeit
    • UA-Konformität von PDF-Dateien, Responsivität des Designs
    • sinnhafte Titel, korrekte Linksetzungen, barrierefreie Verwendung von Bildern

    Weitere Bewertungsfaktoren

    Pflichtkriterien

    Das Angebot an Unterrichtsmaterialien ist sehr vielfältig und reicht von einzelnen Arbeitsblättern bis hin zu umfassenden Materialsammlungen. Damit der Materialkompass allen Formaten gerecht wird, wurde die Anwendung der Bewertungskriterien flexibilisiert: Bei kleinen Materialien reicht künftig die Bewertung der Pflichtkriterien, nur bei umfassenden Materialien müssen alle Kriterien berücksichtigt werden. Auf das Bewertungsergebnis hat der Umfang des Materials keine Auswirkung.

    K.O.-Kriterien

    Im Bewertungsraster wurden drei Sachverhalte definiert, die als K.O-Kriterium gelten und zu einer mangelhaften Bewertung eines Materials führen:

    • rassistische oder diskriminierenden Äußerungen
    • interessengeleitete Informationen oder (Produkt-)Werbung
    • grobe fachliche Fehler 

    Zweitgutachten

    Wird ein Material „mangelhaft“ bewertet, wird dieses Ergebnis von einem Zweitgutachter oder einer Zweitgutachterin überprüft. Abweichende Einschätzungen von Erst- und Zweitgutachter:in werden diskutiert, so dass eine abschließende konsolidierte Wertung veröffentlicht werden kann.

    Notenbremsen

    • Ein didaktisch oder inhaltlich als „mangelhaft“ bewertetes Material wird auch in der Gesamtbewertung mit dieser Note bewertet.
    • Wenn ein Material didaktisch und inhaltlich mit „ausreichend“ bewertet wird, kann es auch durch eine gute formale Gestaltung nicht die Gesamtnote „befriedigend“ erhalten, sondern wird insgesamt mit „ausreichend“ bewertet.
    • Die Bewertung der formalen Gestaltung kann die Gesamtwertung um maximal eine Stufe verändern.

    Notenberechnung

    Jeder einzelne der oben genannten Bewertungsindikatoren kann mit 0-5 Punkten bewertet werden. Die Materialien werden im Notenspektrum von „sehr gut“ bis „mangelhaft“ bewertet:

    • 5 Punkte: sehr gut (Kriterium voll erfüllt)

    • 4 Punkte: gut (Kriterium überwiegend erfüllt)

    • 3 Punkte: befriedigend (Kriterium teilweise erfüllt)

    • 2 Punkte: ausreichend (Kriterium kaum erfüllt)

    • 0 Punkte: mangelhaft (Kriterium nicht erfüllt)

    Pro Bereich gibt es außerdem die Möglichkeit bis zu 5 Sonderpunkte zu vergeben oder abzuziehen. Für den Bereich Didaktik ist eine max. Punktzahl von 35 möglich, für Inhalt eine max. Punktzahl von 25 und für die Gestaltung eine max. Punktzahl von 25. Aus den Punktzahlen ergeben sich Teilnoten für die Bereiche Inhalt, Didaktik und Gestaltung.

    Die Teilnoten werden auf Grundlage einer 2/3-Regel automatisch vom System ermittelt: Mindestens 2/3 der Punkte für die jeweilige Note in einem der drei Teilbereiche müssen erreicht werden, 1/3 darf eine Notenstufe schlechter sein. Für die Note “ausreichend” gilt, dass in allen Kriterien mindestens die Note “ausreichend” erreicht werden muss.

    Die Bereiche Didaktik und Inhalt gehen mit jeweils 42 %, der Bereich Gestaltung mit 16 % in die Gesamtnote ein. 

    Qualitätssiegel Materialkompass

    alle fünf Qualitätssiegel des Materialkompasses

    Quelle: vzbv

    Das Qualitätssiegel des Materialkompasses darf ausschließlich in Zusammenhang mit der begutachteten Ausgabe des Materials verwendet werden. Bei einer veränderten Neuauflage verliert das Siegel die Gültigkeit und darf nicht mehr genutzt werden.

    Das Expert:innenteam

    Die Bewertungen der Unterrichtsmaterialien werden von Bildungsexpert:innen vorgenommen – also von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Pädagogen und Pädagoginnen, Lehrkräften sowie Dozenten und Dozentinnen aus der Lehrerfortbildung. Die vorliegenden Beurteilungen sind eine individuelle Einschätzung dieser Expert:innen auf Grundlage des oben beschriebenen, wissenschaftlich evaluierten Bewertungsrasters.

    Sie haben Interesse an einer Gutachtertätigkeit für den Materialkompass? Bewerben Sie sich gern mit Angaben zu Ihrer fachlichen Expertise unter materialkompass(at) vzbv.de. 

     

    Aprea, Prof. Dr. Carmela
    Professorin für Wirtschaftspädagogik (Design und Evaluation instruktionaler Systeme) an der Universität Mannheim, Schwerpunkte: Ökonomische und finanzielle Bildung

    Baginski, Ronja
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik an der Universität Mannheim, Schwerpunkte: Ökonomische und finanzielle Bildung

    Bartsch, Prof. Dr. Silke
    Professorin am Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre, Fachdidaktik Arbeitslehre, Technische Universität Berlin

    Bauerdick, Stefanie
    Diplom-Oecotrophologin, Lehrerin am INI Berufskolleg und freie Dozentin

    Bonfig, Jun. Prof. Dr. Anja 
    Juniorprofessorin für Verbrauchbildung in der digitalen Welt an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd

    Drossel, Dr. Kerstin
    Akademische Rätin in der AG Schulpädagogik an der Universität Paderborn

    Emons, Lucia
    Diplom-Pädagogin und Medienpädagogin

    Fink, Dr. Leonie
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel

    Freier, Mechthild
    Diplom-Oecotrophologin, freie Journalistin, Autorin und Fachberaterin für Bildungsmedien im Bereich Ernährung

    Fridrich, Prof. Dr. Christian
    Professor für Geographische und Sozioökonomische Bildung an der Pädagogischen Hochschule Wien und Lehrbeauftragter an der Universität Graz und an der Universität Wien

    Gnielczyk, Peter
    Lehrbeauftragter an der Technischen Universität Berlin im Fachgebiet Arbeitslehre/ Ökonomie und Nachhaltiger Konsum

    Goecke, Lennart
    Lehrer für Mathematik, Sachunterricht, Naturwissenschaften und Deutsch an einer Grundschule

    Groth, Karin
    Wiss. Mitarbeiterin im Fachgebiet Bildung für nachhaltige Ernährung und Lebensmittelwissenschaft am Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre der Technischen Universität Berlin

    Grundmann, Stephanie
    Wiss. Mitarbeiterin im Fachgebiet Bildung für nachhaltige Ernährung und Lebensmittelwissenschaft am Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre der Technischen Universität Berlin

    Häußler, Prof. Dr. Angela
    Professorin im Fach Alltagskultur und Gesundheit an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

    Happ, Roland Prof. Dr.
    Professur für Berufliche Bildung mit dem Schwerpunkt Wirtschaft am Institut für Wirtschaftspädagogik; Studiendekan Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Leipzig

    Heidel, Sebastian
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Institut für Wirtschaftspädagogik der Uni Leipzig, Dozent für die Fächer Wirtschaft und Verwaltung, Masterabschluss (M. Sc.) Wirtschaftspädagogik und ausgebildeter Industriekaufmann

    Hein, Sandra
    Medienpädagogin, Leiterin der Programmabteilung Bereich Gesellschaft und Politik der Hamburger Volkshochschule

    Hellriegel, Dr. Jan
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehrgebiet „Erwachsenen- und Weiterbildung“ der FernUniversität in Hagen; Dozent im Bereich Medienbildung

    Hilbert, Katrin
    Lehrerin an einer Gemeinschaftsschule und Studienleiterin für Verbraucherbildung

    Hönemann, Anne
    Lehrerin an einem Berufskolleg für den Bereich Ernährung und Versorgung

    Hüsken, Judith
    Lehrerin für Hauswirtschaft, Mathematik und Technik an einer Sekundarschule

    Langliz, Alina
    Lehrerin am INI-Berufskolleg, Lippstadt mit Schwerpunkt digitale Bildung

    Leismann, Julia
    Wirtschaftspädagogin (M.Sc.), Lehrerin und Digitalbeauftragte am Berufskolleg für Wirtschaftswissenschaften/ Personalwirtschaft

    Lübke, Volkmar
    Diplompädagoge, ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Stiftung Verbraucherinstitut, Autor, Referent und Trainer für diverse Aspekte eines nachhaltigen Konsums

    Lührmann, Prof. Dr. Petra
    Ernährungswissenschaftlerin und Abteilungsleiterin der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd, Schwerpunkt u.a. Ernährungs- und Verbraucherbildung

    Muster, Viola
    Wiss. Mitarbeiterin am Fachgebiet Arbeitslehre/ Ökonomie und Nachhaltiger Konsum der Technischen Universität Berlin

    Penning, Prof. Dr. Isabelle
    Juniorprofessorin „Didaktik der ökonomisch-technischen Bildung im inklusiven Kontext, kognitive Entwicklung (Sek I)“ an der Universität Potsdam

    Rahier, Lisa-Marie
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FH Münster am Fachbereich Oecotrophologie und Facility Management im Forschungsprojekt ProOrg (Processing of Organic Food)

    Schlegel-Matthies, Prof. Dr. Kirsten
    Professorin an der Universität Paderborn am Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit

    Schlich, apl. Prof. Dr. Michaela
    Akademische Direktorin an der Universität Koblenz, verantwortlich für die Ausbildung von Lehrkräften in Ernährungs-, Gesundheits- und Verbraucherbildung 

    Schreiber, Björn
    Geschäftsführer Landesfachverband Medienbildung Brandenburg e.V .

    Schulte, Maike
    Lehrerin für Hauswirtschaft, Arbeitslehre, Wirtschaft und Englisch an einer Gemeinschaftsschule

    Stephan, Melanie
    Wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik an der FAU

    Stiller, Jurik
    Lehrkraft für besondere Aufgaben und Grundschulpädagogik mit dem Schwerpunkt Sachunterricht an der Humboldt Universität Berlin

    Teichert, Prof. Dr. Volker
    Wiss. Mitarbeiter an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. (FEST) im Arbeitsbereich Nachhaltige Entwicklung

    van der Velden, Denise
    Studienrätin für Mathematik, Sport und Hauswirtschaft an Gymnasium und Gesamtschule, Langjährige Koordinatorin des "Gesunde Schule"-Profils, wiss. Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaften (Abteilung Grundschulpädagogik) der HU Berlin

    von Jorck, Gerrit
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Berlin, Fachgebiet Arbeitslehre/Ökonomie und Nachhaltiger Konsum 

    Walla, Isgard
    Diplom-Pädagogin, Referentin für Medienbildung beim Fachverband Medienbildung Brandenburg e.V.

    Wilhelm, Andreas
    Lehrer für Hauswirtschaft, Sport und Informatik, MINT Koordinator an einer Gemeinschaftshauptschule

    Kontakt

    Janin Hartmann

    Referentin Materialkompass
    verbraucherbildung@vzbv.de Kontaktformular

    Downloads

    Folder - Der Materialkompass kurz erklärt

    Folder - Der Materialkompass kurz erklärt

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