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Auszeichnung Verbraucherschule

Aktuell können sich wieder alle allgemein- und berufsbildenden Schulen bis zum 1. Dezember 2023 als Verbraucherschule bewerben.

Leben lernen leicht gemacht. – so geht Verbraucherbildung!
Beim Abspielen des Videos werden nutzerbezogene Daten zu Youtube übertragen. Weitere Informationen

Netzwerk-Angebote

Das Netzwerk Verbraucherbildung unterstützt Schulen mit verschiedenen Angeboten dabei, in Sachen Verbraucherbildung auf dem Laufenden zu bleiben und auf neue Ideen zu kommen.

Icon für Online-Fortbildungen

Online-Fortbildungen für Lehrkräfte

Zu allen Themen der Verbraucherbildung bietet das Netzwerk Verbraucherbildung regelmäßig kostenfreie Online-Fortbildungen an, um Wissen und Anregungen für den Unterricht zu vermitteln. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen!

Alle Termine im Schuljahr 2023/24 im Überblick
Logo Auszeichnungsstatus Verbraucherschule Gold

Auszeichnung Verbraucherschule

Sie trainieren mit Schüler:innen das Leben auf eigenen Beinen, bieten Reparatur-Workshops an, produzieren schuleigenen Honig oder bilden Medienscouts aus? Kurzum: Ihre Schule macht aus jungen Menschen starke Verbraucherinnen und Verbraucher? Dann lassen Sie Ihre Schule für das Engagement in der Verbraucherbildung auszeichnen!

So funktioniert die Auszeichnung Verbraucherschule
Icon zu Informationen

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Werden Sie kostenlos Mitglied im Netzwerk Verbraucherbildung und erhalten Sie regelmäßig unseren Newsletter mit aktuellen Unterrichtsmaterialien, Fortbildungen und Bildungsangeboten der Verbraucherbildung.

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Icon mit einem Buch, auf dem Starter-Kit steht

Starter-Kit Verbraucherschule

Schulen erhalten mit der Anmeldung im Netzwerk ein Starter-Kit (Print oder digital) mit Ideen für Verbraucherbildung in Unterricht und Schulalltag.

Blick ins Starter-Kit

Schirmherrschaft

Foto der Bundesverbraucherschutzministerin Steffi Lemke

Quelle: Bundesregierung/Steffen Kugler

Steffi Lemke
Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

Umwelt- und Verbraucherschutz dienen der Erhaltung unserer natürlichen Lebensgrundlagen gleichermaßen. Ich unterstütze die Verbraucherschulen deshalb gern als Schirmherrin. Sie können Kindern und Jugendlichen Orientierung geben im Alltag und machen sie hoffentlich stark und verantwortungsbewusst – auch für unsere Umwelt und Gesellschaft.

Verbraucherbildung im Schulalltag - Praxisbeispiele aus dem Netzwerk

Man sieht einen Arbeitsplatz in einer Schule.

Quelle: vzbv

Ausgezeichnete Verbraucherschulen

Sie möchten mehr erfahren über ausgezeichnete Verbraucherschulen? Hier finden Sie Schulporträts aller jemals ausgezeichneten Verbraucherschulen. Filtern Sie nach Bundesland, Schulform, Auszeichnungskategorie und Auszeichnungsjahr.

Mehr erfahren
Gruppe Jugendlicher lernt zusammen

Quelle: Rido (adobe stock)

Verbraucherschule konkret

Sie möchten wissen, was es in der Praxis bedeutet Verbraucherschule zu sein? Hier finden Sie Interviews mit Lehrkräften aus dem Netzwerk, konkrete Beispiele aus dem Unterricht sowie Fachartikel zu schulischer Verbraucherbildung.

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Verbraucherschulen 2023

Erfahren Sie mehr über die vom Verbraucherzentrale Bundesverband ausgezeichneten Verbraucherschulen. Sie können die Karte vergrößern und per Klick weiterführende Informationen öffnen.

In Bayern vergibt der Verbraucherservice Bayern die landesspezifische Auszeichnung "Partnerschule Verbraucherbildung".

Häufige Fragen

Wenn Sie Verbraucherbildung aktiv in den Schulalltag und Unterricht integrieren wollen, bietet Ihnen das Netzwerk Verbraucherbildung Unterstützung. Mit der Anmeldung stehen Ihnen verschiedene Angebote zur Verfügung, wie das Starter-Kit, das Ideen für konkrete Aktivitäten enthält, kostenlose Online-Fortbildungen, regelmäßige Informationen per Newsletter und Erfahrungsaustausch mit anderen Lehrkräften. 

Und wenn Ihre Schule plant, sich als Verbraucherschule zu bewerben, ist die Anmeldung im Netzwerk ebenfalls der erste Schritt. Dann erhalten Sie die Bewerbungsunterlagen.

Die Anmeldung und Teilnahme im Netzwerk sind vollkommen kostenfrei und dienen allein der Unterstützung und Betreuung interessierter Schulen. Die Teilnahme kann jederzeit beendet werden, die personenbezogenen Daten werden dann umgehend gelöscht.

Hier können Sie sich im Netzwerk anmelden

Jede staatlich anerkannte, allgemeinbildende oder berufsbildende Schule in Deutschland kann Verbraucherschule werden. 

Eine Ausnahme gilt für Schulen in Bayern: Diese können sich zwar im Netzwerk Verbraucherbildung anmelden und die Unterstützungsangebote nutzen. Eine Auszeichnung als Verbraucherschule ist allerdings nicht möglich.

Bayerische Schulen haben die Möglichkeit, sich als Partnerschule Verbraucherbildung Bayern über den VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. auszeichnen zu lassen: www.partnerschule-bayern.de.

Die Auszeichnung wird in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz und dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vergeben. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) unterstützt dieses Anliegen.

Vor der Bewerbung muss sich jede Schule im Netzwerk Verbraucherbildung anmelden – danach erhalten Sie die Bewerbungsunterlagen. Die Unterlagen für die Auszeichnung müssen dann bis zum Bewerbungsschluss der jeweiligen Auszeichnungsrunde digital eingereicht werden. Die Kontaktdaten finden Sie im Bewerbungsbogen.

Mit der Auszeichnung schärft Ihre Schule ihr Profil. Sie positioniert sich öffentlichkeitswirksam als Institution, die junge Menschen in besonderer Weise stärkt und auf ein selbstbestimmtes und verantwortungsvolles Leben vorbereitet. Nicht zuletzt zeigen Sie anderen interessierten Schulen, wie sich Verbraucherbildung in Unterricht und Schulalltag integrieren lässt – und fördern auf diese Weise weiteres Engagement und Austausch.

Als ausgezeichnete Verbraucherschule erhalten Sie eine Plakette für das Schulgebäude und Nutzungsrechte des Auszeichnungslogos zum Beispiel für die Schulhomepage und Briefköpfe.

Ob eine Schule als Verbraucherschule ausgezeichnet wird, entscheidet unsere unabhängige Jury, die sich aus Expertinnen und Experten der Verbraucherbildung zusammensetzt und die Bewerbungen anhand spezifischer Kriterien begutachtet.

Bundesweit erkennen immer mehr Schulen, dass Verbraucherbildung für die Entwicklung der Alltagskompetenzen von Kindern und Jugendlichen elementar ist. Sie haben begonnen Verbraucherbildung im Unterricht umzusetzen und in ihren Schulalltag zu integrieren oder sie planen entsprechende Maßnahmen für die kommenden Schuljahre.

Dieses vielfältige Engagement für Verbraucherbildung an Schulen möchte der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fördern, würdigen und für eine möglichst große Öffentlichkeit sichtbar machen. Denn auf dieses Engagement der Schulen kommt es an, solange Verbraucherbildung nicht an allen Schulformen fest verankert ist.

Das Netzwerk Verbraucherbildung ist ein Angebot des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Der vzbv ist die starke Stimme aller Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland – unabhängig ihrer Herkunft oder Lebensumstände. Der vzbv setzt sich für eine gerechte und nachhaltige Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung ein, in der die Bedürfnisse der Menschen im Mittelpunkt stehen. Der Verein ist demokratisch, parteipolitisch neutral, überkonfessionell und unabhängig. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.vzbv.de/ueber-uns.

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat die Auszeichnung Verbraucherschule im Jahr 2015 auf den Weg gebracht und gemeinsam mit Expertinnen und Experten die Kriterien definiert, die in den Folgejahren weiterentwickelt wurden.

2016 erhielten die ersten Schulen die Auszeichnung Verbraucherschule. 2017 wurde das Netzwerk ins Leben gerufen.

2023 findet die siebte Auszeichnungsrunde statt. Mit einer Anmeldung im Netzwerk Verbraucherbildung werden Sie rechtzeitig über den Start der Bewerbungsrunde informiert.

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Verbraucherbildung vor Ort

Verbraucherschulen und Informationsangebote in Ihrer Nähe finden.

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Logo der Verbraucherbildung - rotes Buch mit Dach

Verbraucherbildung in der Bildungspolitik

Es ist Aufgabe von Bildungspolitik, sich für das Recht auf die Vermittlung von Konsum- und Alltagskompetenzen einzusetzen.

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