25.11.2025, 16:.00 - 17.30 Uhr
Temu, Shein oder Amazon: Eine Untersuchung des Verbraucherzentrale Bundesverbands ergab, dass Anbieter von Social-Media-Plattformen und Online-Marktplätzen trotz eines Verbots manipulative Designs nutzen. Solche manipulativen Designs sind problematisch. Denn sie werden dazu eingesetzt, Verbraucher:innen zu impulsiven Kaufentscheidungen zu verleiten, wodurch sie mehr Geld ausgeben und mehr Daten preisgeben.

Quelle: Westend61 / Vasily Pindyurin (adobe stock)
Als Einführung in das Thema wird Dennis Romberg vom Team Marktbeobachtung des vzbv die Untersuchung vorstellen. Was genau sind manipulative Designs? Und wie können klare Spielregeln für Online-Shopping umgesetzt werden?
Das Verbraucherchecker Modul "Risiken beim Online-Shopping erkennen" zeigt auf, wie sich das Thema im Unterricht bearbeiten lässt, mit dem Ziel, junge Menschen über Gefahren und Rechte im Online-Handel aufzuklären. Dörte Adam-Gutsch stellt das Modul vor, das sich an Schüler:innen zwischen 15 und 20 Jahren richtet.
Zielgruppe: Für Lehrkräfte von weiterführenden Schulen
Datum: Dienstag, 25.11..2025, 16.00 bis 17.30 Uhr
Referent:innen: Dörte Adam Gutsch & Dennis Romberg, Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.
Dennis Romberg, Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.