Verbraucherbildung an allen Schulen verankern – dieses Ziel verfolgen wir im Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Verbraucherbildung schärft einen kritischen Blick auf das Konsumhandeln. Sie ermöglicht es, Kompetenzen zu erwerben, um selbstbestimmt gute Entscheidungen zu treffen – für sich, für die Umwelt und die Gesellschaft. Im Sinne eines präventiven Verbraucherschutzes werden Jung und Alt für die Rolle als Verbraucher:in im Zusammenspiel mit Wirtschaft und Politik sensibilisiert und gesellschaftliche Teilhabe gefördert.
Zusammen mit den Verbraucherzentralen der Länder engagiert sich der vzbv für eine frühzeitige und umfassende Bildung von Kindern und Jugendlichen in Verbraucherthemen. Mit unseren politischen Forderungen setzen wir uns für verbindliche Verbraucherbildung an Schulen ein. Das Team Verbraucherbildung koordiniert und realisiert verschiedene Bildungsformate für Lehrende und Lernende. Dabei verpflichten wir uns hohen Qualitätsstandards für unsere Bildungsangebote.
Unser Anspruch
Bildungspolitische Forderungen
Als Dachverband der 16 Verbraucherzentralen engagiert sich der vzbv auch in der Bildungspolitik. Wir fordern von Bund und Ländern eine verbindliche Umsetzung von Verbraucherbildung in der Schule, eine verlässliche Qualitätssicherung von Unterrichtsmaterial und die Werbefreiheit des Lernraums Schule.
Qualitätsstandards für Bildungsmaterial
Die Verbraucherzentralen der Länder und der Verbraucherzentrale Bundesverband haben in den vergangenen Jahren gemeinsame Standards für die Entwicklung von Bildungsmaterialien erarbeitet. Diese Qualitätsstandards setzen wir seitdem in unseren vielfältigen Bildungsangeboten und -materialien um.