Ich vor dem Supermarktbesuch. Eine Affe grinst in die Kamera. Ich wie ich im Supermarkt versuche, Siegel auf Lebensmitteln zu verstehen. Ein Affe kratzt sich nachdenklich am Kopf.

Quelle: JOHNGOMEZPIX - Getty Images / pito kung - Getty Images

Wofür gibt es Lebensmittel-Siegel?

Ich vor dem Supermarktbesuch. Eine Affe grinst in die Kamera. Ich wie ich im Supermarkt versuche, Siegel auf Lebensmitteln zu verstehen. Ein Affe kratzt sich nachdenklich am Kopf.

Quelle: JOHNGOMEZPIX - Getty Images / pito kung - Getty Images

Auf Lebensmitteln gibt es unterschiedliche Label und Prüfzeichen. Um sie nutzen zu dürfen, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt werden. Die Kennzeichnungen sollen über Eigenschaften von Produkten informieren, die man ihnen nicht direkt ansieht. Wie aussagekräftig die Label sind, ist ganz unterschiedlich. Hinzu kommt, dass jedes Siegel auf andere Dinge schaut: Herkunft, Produktionsbedingungen, Qualität oder nur bestimmte Produktarten. Kurz gesagt: Nicht jedes Siegel sagt alles – aber jedes sagt etwas.

Verwendung von Siegeln 

Die meisten Siegel sind freiwillig. Hersteller können also entscheiden, ob sie einer bestimmten Prüfung oder bestimmten Verpflichtungen zustimmen. 

Siegel und ihre Aussagekraft 

Heißt das: „Besser irgendein Siegel als gar keins?” Nicht wirklich, denn einige Kriterien gehen nicht über die gesetzlich vorgeschriebenen Regeln hinaus. 

Wie also umgehen mit Lebensmittel-Siegeln?

Bei den vielen verschiedenen Lebensmittel-Siegeln durchzublicken, ist gar nicht so einfach. Aber wenn du zwischen 15 und 24 Jahre alt bist, haben wir eine Idee für dich! Im Workshop „Lebensmittel-Siegel im Check” der Verbraucherchecker kannst du mehr dazu erfahren. Mehr Infos findest du hier.