Auch in diesem Jahr lädt die Vertretung der Europäischen Kommission in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Bundesverband Lehrkräfte zu einer Studienreise nach Brüssel ein. Erfahren Sie hier, wie Sie daran teilnehmen können.
Mitte Dezember 2024 fand am Hubertus-Schwartz-Berufskolleg in Soest (NRW) das erste von insgesamt drei Projekttreffen im Kontext von ERASMUS+ zum Thema VERBRAUCHERSCHULE international statt. Schüler:innen aus Logroño/Spanien (IES Comercio) und Vichy/Frankreich (Lycées Albert Londres) waren für fünf Tage zu Gast und widmeten sich gemeinsam Themen der Verbraucherbildung.
Der Instagram-Account whs4u dient dazu, ein Netzwerk unter Lernenden und Studierenden zu pflegen und es ihnen zu erleichtern, den Bezug zu ihrer Schule zu halten. Vorträge zum sicheren Umgang im Netz ergänzen die Social-Media-Aktivitäten der Schule.
Das Projekt "Durch Mode die Gesellschaft verändern“ begeisterte die Schülerinnen und Schüler der Realschule plus am Schlossberg im rheinland-pfälzischen Westerburg nicht nur, sondern öffnete ihre Augen für die Produktion und Wirkung von Mode sowie den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen.
Was hat ein Automat mit Fair-Trade zu tun? Vieles! An der Gemeinschaftsschule Bredstedt finden sich leckere und gesunde Snacks sowohl im Schulkiosk als auch im „Fair-o-maten“.
„Wie funktioniert Werbung?“ Dieser Frage gingen Schülerinnen und Schülern Gemeinschaftshauptschule Niederpleis nach. Die Bandbreite der Erkenntnisse und Erfahrungen sowie Wissenslücken ist groß.
Verbraucherbildung ist Teilhabe und somit auch praktische Demokratiebildung. Schüler:innen der Grundschule an der Bäke wählen selbst, wie sie das Geld der Servicestelle Jugendbeteiligung nutzen.
Wir stellen regelmäßig vor, wie Schulen aus dem Netzwerk Verbraucherbildung diese im Schulalltag umsetzen. Den richtigen Umgang mit Geld und wie viel das eigene Taschengeld wert ist lernen Schüler:innen am Königin Gymnasium Lennestadt .
„Wir wachsen daran, wenn wir selber etwas zum Wachsen bringen.“ Passender kann der Wert des Gartenprojekts der Gemeinschaftsschule Gudewerdt in Eckernförde nicht auf den Punkt gebracht werden.
Wer hätte das vor sechs Jahren wohl gedacht? Als Schüler:innen der Gesamtschule Recklinghausen Suderwich 2018 mit der Idee „hausieren“ gingen, eine Schülerfirma zu gründen, ahnte niemand, welche Entwicklung diese nehmen würde. Aus dem „FLaden“ (Fairer Laden) entstand das namensgleiche Wahlpflichtfach für die Neunt- und Zehntklässler.
Verlockend liegen leckere Teilchen, feine Süßigkeiten, knuspriges Brot und herrliche Croissants in der örtlichen Bäckerei nahe der Grundschule in Kötzschenbroda im Dresdener Elbland. Doch was kostet die süße Versuchung und wie sage ich, was ich kaufen möchte?
Den Schüler:innen der Conrad-Schule Berlin war es ein Dorn im Auge, dass beim Mittagessen stets Reste übrig blieben. Wertvolle Lebensmittel wanderten in den Müll. Einfach tatenlos wegzuschauen, stellte für sie keine Alternative mehr da. Sie grübelten und grübelten. Sie fanden eine Lösung und retten nun Mensa-Essen.
Die Hamburger Schule Schulkamp trägt den Titel Verbraucherschule Gold. Verbraucherbildung ist hier fester Bestandteil des Unterrichts. Im Interview gibt Sabine Appelt, stellvertretende Schulleiterin und Lehrerin für Deutsch und Englisch, einen Einblick, wie sie sich mit ihrer 4. Klasse mit Medien und Werbung auseinandersetzt.
Ausgezeichnet: 65 Schulen aus 11 Bundesländern zeichnet der vzbv für ihr Engagement rund um die Verbraucherbildung aus. Wir stellen alle Preisträger und Maßnahmen zum Nachmachen vor.