Jetzt kostenlos die Workshop-Konzepte der Verbraucherchecker für die eigene Umsetzung kennenlernen - in der neuen Onlineseminarreihe des Verbraucherzentrale Bundesverbands.
Wie können Schulen junge Menschen fit für ihren Konsumalltag machen? Welche Rechte haben Verbraucher:innen, wie können sie diese selbstbewusst vertreten und in ihrem Alltag reflektierte Verbraucherentscheidungen treffen? Antworten auf diese Fragen gab es beim Verbraucherschutztag an der Karl-Volkmar-Stoy-Schule Jena.
Junge Menschen entdecken den Kapitalmarkt für sich. Unterstützung finden sie mitunter in den sozialen Medien bei Influencer:innen mit Finanzexpertise. Dabei gilt es, die seriösen Inhalte von den unseriösen unterscheiden zu können.
Zum Start ins neue Schuljahr präsentiert der Materialkompass wieder eine große Auswahl geprüfter Unterrichtsmaterialien – dieses Mal für die Ökonomische Bildung sowie für die Medien- und Demokratiebildung. Die Materialien zeigen eindrucksvoll, wie breit Verbraucherbildung thematisch umsetzbar ist.
Am 11. Juli 2025 luden die Verbraucherchecker 31 Schüler:innen aus drei Schulklassen verschiedener Schulen aus Berlin und Brandenburg ein, sich bei einem Projekttag Verbraucherschutz dort anzusehen, wo er mitgestaltet wird: im Verbraucherzentrale Bundesverband.
Welchen Einfluss haben Finfluencer:innen auf junge Menschen? Wie hängt Finfluencing mit Finanzbildung zusammen? Wie lassen sich die Angebote einordnen und mit Mehrwert an Schulen nutzen? Das wurde beim Dialogforum der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz diskutiert.
Am Weltverbrauchertag am 15. März stehen die Rechte und Interessen von Verbraucher:innen im Fokus. Was gerade junge Menschen in Konsumfragen bewegt, zeigt eine Studie des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) – und liefert Anstöße für die Bildungsarbeit.
Wer etwas verkaufen will, muss dafür werben. In Deutschland wird das kräftig getan. Das zu erkennen, fällt gerade Kindern und Jugendlichen schwer. Die folgenden Unterrichtsmaterialien aus dem Materialkompass des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) helfen ihnen, sich frühzeitig einen kritischen Blick auf Werbung und ihre Versprechen anzueignen.
25 Lehrkräfte von ausgezeichneten Verbraucherschulen aus ganz Deutschland fuhren auf Einladung der Europäischen Kommission nach Brüssel, um mehr über europäische Verbraucherpolitik zu erfahren. Jugendrelevante Themen wie Desinformation und Greenwashing standen im Mittelpunkt der Reise.
„Wie funktioniert Werbung?“ Dieser Frage gingen Schülerinnen und Schülern Gemeinschaftshauptschule Niederpleis nach. Die Bandbreite der Erkenntnisse und Erfahrungen sowie Wissenslücken ist groß.
Wie können Jugendliche selbst Verbraucherschutz gestalten? Das zeigt das Leibniz-Gymnasium Potsdam in einem Video, das im Rahmen eines Verbraucherchecker-Workshops entstanden ist.
Mit neuen Impulsen in das Schuljahr starten: Im Materialkompass finden Lehrkräfte viele neue Fachgutachten zu Unterrichtsmaterialien für die schulische Verbraucherbildung.
Verbraucherbildung im Klassenzimmer: Im Materialkompass finden Lehrkräfte über 60 neue und spannende, qualitätsgeprüfte Unterrichtsmaterialien zu den Themen Ernährung, Finanzen, Nachhaltigkeit und Medien.
Um Lehrkräfte dabei zu unterstützen, sich ein Thema schnell und fundiert zu erschließen, bietet das Serviceportal verbraucherbildung.de künftig Themendossiers an, die eine Vielzahl von Angeboten zur Verbraucherbildung für den Schulunterricht thematisch bündeln.
„Tomomi und das Geld“ lautet das neue Finanzbildungs-Format, das der Hessische Rundfunk (hr) für KiKA produziert. Die kurzen Videos richten sich an 9-bis 13-Jährige und beantworten altersgerecht grundlegende Fragen rund ums Geld.
Hassbotschaften, Verschwörungstheorien und Fake News sind mittlerweile bekannte negative online Phänomene. Der Materialkompass des vzbv bietet Anregungen, wie Lehrkräfte Schüler:innen unterstützen können, mit ihnen umzugehen.
Der Materialkompass hebt besonders empfehlenswerte Unterrichtsinhalte als „Unterrichtsmaterial der Woche“ hervor. Diese Woche erhalten Lehrkräfte Unterstützung bei der Finanzbildung rund um das Thema Geldanlage.
Geldsparen ist im Trend, zumindest in den sozialen Medien. Dort zeigen Nutzer:innen, wie sie mit der Methode „Cash Stuffing“ den Finanzüberblick behalten – und bieten damit einen aktuellen Anlass, das Thema im Unterricht aufzugreifen.
Wenn es um das Thema Digitales geht, führt kein Weg an der re:publica Berlin vorbei. In diesem Jahr fand sie vom 5. bis zum 7. Juni in der Arena und dem Festsaal Kreuzberg statt. Das Motto in diesem Jahr: „CASH“. In den vielen Facetten des Themas spielten alle Bereiche der Verbraucherbildung eine elementare Rolle.
Der Materialkompass hebt besonders empfehlenswerte Unterrichtsinhalte als „Unterrichtsmaterial der Woche“ hervor. Diesmal: Datenschutz geht zur Schule. Ein Handbuch mit Methoden, Projektideen und Unterrichtsverläufen zu Influencern, Selbstdarstellung, IT-Sicherheit, Profiling und vielem mehr.